Share Deals - Koalition blamiert sich komplett
Rede zur 2./3. Lesung der Reform der Grunderwerbsteuer
Share Deals, das sind Steuergaunereien großer Investoren am Immobilienmarkt. Der Trick? Man kauft nicht Immobilien, sondern Unternehmen, denen Immobilien gehören! Was nach einem Schelmenstück aus dem Satireregal klingt, ist leider bitterer Ernst und kostet unser Gemeinwesen jährlich über 1 Mrd. Euro.
Änderungen am Infektionsschutzgesetz – Trotz kosmetischer Korrekturen weiterhin problematisch und untauglich
Am morgigen Mittwoch, den 21.04.2021 bringt die Bundesregierung ihren seit Freitag leicht veränderten Gesetzentwurf zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes sowie begleitende
Regelungen beim Arbeitsschutz in den Deutschen Bundestag ein.
Leider hat die Bundesregierung die umfangreichen Kritiken aus der Öffentlichkeit und der Debatte vom vergangenen Freitag nur unzureichend durch einige kosmetische Änderungen
aufgenommen.
Daher werde ich diesem diesem nun zur Abstimmung stehenden Gesetzentwurf nicht zustimmen!
Anstatt klare und verbindliche Regelungen für die Wirtschaft einzuführen, die Home-Office und Testungen in Betrieben vorschreibt, belässt sie es bei knallharten und
rechtlich problematischen Einschränkungen im privaten Bereich.
Allen voran die Ausgangssperre, die nun mit einigen Ausnahmen von 22 bis 5 Uhr gelten soll, ist weder sinnvoll noch wirksam. Im Gegenteil, durch die Verschiebung von zum Beispiel Einkaufszeiten oder Zugfahrten in Zeiten vor und nach diesen Uhrzeiten, kommt es zu weiteren Konzentrationen von Kontakten zu anderen Zeiten. Auch werden Aktivitäten durch diese Maßnahme von draußen nach drinnen gedrängt. Dies ist aber völlig kontraproduktiv!
Die dem Gesetzentwurf begleitenden Regelungen im Arbeitsschutz sind trotz sprachlicher Korrekturen weiterhin untauglich!
Der Wirtschaft bleibt es weiterhin möglich, aus "betrieblichen" Gründen Home-Office nicht anzubieten. Dies führt dazu, dass Millionen von Menschen zwar zwischen 22 und 5 Uhr das Haus nicht verlassen dürfen, aber dann in überfüllten Fahrzeugen des ÖPNV in ihre Büros fahren müssen. Es ist völlig klar, dass nicht überall Home-Office möglich ist.
Aber, wenn zum Beispiel ein betrieblicher Grund sein kann, dass sich der Arbeitgeber nicht auf das Homeoffice vorbereitet hat, dann ist dies nicht hinnehmbar.
Es verdeutlicht: Während im privaten knallhart eingeschränkt wird, wird die Wirtschaft bei diesen Änderungen mit Samthandschuhen angefasst.
Völlig absurd ist zudem die unterschiedliche Festlegung der Inzidenzwerte für Schulen und alle anderen Bereiche.
Egal wie man zu der starren Festlegung auf solche Zahlen steht, es ist nicht nachvollziehbar, dass an Schulen erst ab einer Inzidenz von 165 weitere Maßnahmen vorgesehen sind, während diese in allen weiteren Bereichen solche Maßnahmen schon ab dem Wert von 100 greifen. Folgt man den wissenschaftlichen Empfehlungen, ist ohnehin eine deutlich stärkere Reduzierung der Inzidenzwerte notwendig.
Auf Grund dieser Bedenken und Unklarheiten, komme ich zu meinem Entschluss, diesen Gesetzentwurf abzulehnen.
Infektionsschutzgesetz ablehnen!
Persönliche Erklärung
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,
liege Genossinnen und Genossen,
aktuell erreichen mich zahlreiche Mails, Briefe und Anrufe zum „Dritten Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ durch CDU/CSU und SPD, das in dieser Plenarwoche im Deutschen Bundestag final behandelt wird. Ich möchte an dieser Stelle zu meinem Abstimmungsverhalten Stellung nehmen.
Um es vorweg zu nehmen, ich werde diesen Gesetzentwurf im Deutschen Bundestag am 18.11.2020 ablehnen!
Es rächt sich nämlich jetzt, dass die Bundesregierung den gesamten Sommer verschlafen und keinerlei Möglichkeiten geschaffen hat, dass wir pandemiefest in den Winter gehen können. Im Gegensatz dazu, hatte Die LINKE einen solchen Fahrplan für einen „Corona-Winter“ vorgelegt. Den gesamten Fahrplan finden Sie hier.
Diese Untätigkeit der Bundesregierung in den letzten Monaten führt nun zu der Situation, dass diese die Änderungen des Infektionsschutzgesetzes durch den Bundestag "peitschen" will. Dieses vorgelegte Gesetz ist allerdings desaströs und am Ende ungeeignet das angestrebte Ziel, eine klare gesetzliche Grundlage zu schaffen, zu erreichen! Ich nenne an dieser Stelle als Beispiele die fehlenden Definitionen einer Reihe von Begriffen in § 28 Absatz 2 oder die völlige Unklarheit, wie weit der Gesetzgeber bei den Ausgangsbeschränkungen gehen darf und wie lange diese gültig sein können. Zwar spricht der Gesetzentwurf davon, dass alle Maßnahmen verhältnismäßig sein müssen, aber nähere Regelungen fehlen im Gesetz dennoch.
Auch an vielen anderen Stellen des Gesetzes zeigt das Gesetz offensichtliche Schwächen. Was ist eine „Pandemie von nationaler Tragweite“? Im Gesetz wird dies nicht weiter definiert. Oder aber auch der viel zu pauschale Verweise auf Schwellenwerte bei Neuinfektionen gerechnet auf 100.000 Einwohner*innen. Dieser ist viel zu starr.
Der größte zu kritisierende Punkt am Gesetzentwurf ist aus meiner Sicht aber in § 28a Absatz 3 geschaffen worden. Ohne konkrete Tatbestandsvoraussetzungen soll die Bundesregierung ermächtigt werden, die in Absatz 1 genannten Maßnahmen erlassen zu können. Bei der massiven Intensität der Eingriffe, ist eine solche pauschale Ermächtigung natürlich vollkommen unverhältnismäßig!
Insgesamt zeigt dieser Gesetzentwurf so viele Schwächen, dass dieser spätestens vor dem Bundesverfassungsgericht „Schiffbruch“ erleiden wird. Darauf deuten zumindest auch die mittlerweile immer stärker werdenden Stimmen von Staats- und Verfassungsrechtler hin.
Bei aller berechtigten Kritik an diesem Gesetzentwurf möchte ich aber auch darauf hinweisen, dass dieser Gesetzentwurf kein neues „Ermächtigungsgesetz“ ist, das die Grundrechte aufheben würde. Auch wenn der Deutsche Bundestag diesem Gesetz mehrheitlich zustimmt, werden die Grundrechte weiterhin gelten.
Abschließend möchte ich Ihnen zu weiteren Information noch gerne die beiden Reden meiner Fraktionskolleg*innen aus der 1. Lesung des Gesetzentwurfes vom Freitag, 06.11.2020 zur Verfügung stellen. Susanne Ferschl und Achim Kessler haben in diesen Reden die wesentlichen Positionen der Linksfraktion aufgezeigt. Sie finden die Reden unter den folgenden Verlinkungen:
Susanne Ferschl: Mehr demokratische Kontrolle in der Pandemie!
Achim Kessler: Demokratische Kontrolle auch in Pandemiezeiten garantieren!
Mit freundlichen Grüßen
Jörg Cezanne, MdB
Das Leitbild Kapitalmarktunion ist und bleibt ein marktgläubiger Irrweg!
Rede zum CBD-Umsetzungsgesetz und zum Wertpapierinstitutsgesetz
Auch wenn die Standardisierung von Finanzinstrumenten innerhalb der EU zunächst vernünftig klingt, so ist das dahinter stehende Leitbild der EU-Kapitalmarktunion ein marktgläubiger Irrweg. Letztlich geht es den deutschen Banken nur darum, mehr deutsche Pfandbriefe im Ausland zu verkaufen. Der Unternehmensfinanzierung in Italien, Spanien oder Griechenland hilft das nicht.
Lieber Finanzstabilitätsstandort als Fondsstandort!
Rede zum Fondsstandortgesetz der Bundesregierung
Dieses Gesetz steht in der unrühmlichen Tradition der Finanzstandort-Ideologie, Deutschland müsse attraktiver für internationales Kapital werden. In Einzelfall mag ein Investmentfonds einen gewissen gesamtwirtschaftlichen Nutzen bringen, aber vor allem muss es darum gehen, durch strikte Regulierung Schäden durch solche Kapitalmarktakteure für den Fiskus, für Unternehmen der Realwirtschaft und für private Kleinanleger abzuwenden. Fondsstandort zu sein ist kein Selbstzweck.
Der Staat selbst muss bauen und für die ökologische Sanierung sorgen!
Rede zur Änderung der Energetische Sanierungsmaßnahmen-Verordnung
Diese Rede wurde aus Termingründen nur zu Protokoll gegeben
---------------------------------------
Sehr geehrte Damen und Herren,
die vorgeschlagenen Änderungen an der Verordnung stellen zwar eine Konkretisierung und damit minimale Verbesserungen der bestehenden Verordnung dar, wir halten sie aber – wie schon die ursprüngliche Verordnung – aus zweierlei Gründen für unzureichend. ... weiterlesen
Innovationen dürfen die Finanzmärkte nicht noch weiter entfesseln
Es spricht nichts gegen die Senkung von Verwaltungsaufwand und technische Vereinfachungen im Finanzsektor, wenn sie sicher und kontrollierbar sind. Das darf aber nicht dazu führen, dass sich die Umsätze und die Umsatzgeschwindigkeit auf den Finanzmärkten noch weiter beschleunigen. Die Finanzmärkte leiden nicht an zu geringer Geschwindigkeit oder zu niedrigen Umsätzen, ganz im Gegenteil.
Zu wenig und an den Betroffenen vorbei
Die angekündigten Maßnahmen reichen für die wirklich am härtesten Betroffenen bei weitem nicht aus oder gehen genau an diesen vorbei: Arme Familien haben für Homeschooling, Wegfall der Tafeln etc. viel höhere Zusatzlasten als die mickrigen 100 Euro Kinderbonus. Die höheren Verlustvorträge nützen fasst nur den Großunternehmen, Soloselbständige v.a. in Kunst und Kultur gehen mal wieder leer aus.
Die Linke im Kreis Groß - Gerau solidarisiert sich mit dem von Abschiebung bedrohtem Flüchtling Faya Michel Koniono
Mit Bestürzung nahmen die Abgeordneten der Linken im Kreis Groß - Gerau die drohende Abschiebung eines Flüchtlings aus Ginsheim-Gustavsburg aus einem Presseartikel auf. "Nicht nur, dass Herr Koniono als aktives Mitglied des DRK einen wichtigen Beitrag für die Ginsheim-Gustavsburger Stadtgesellschaft leistet, sein Leib und Leben ist auch aufgrund seiner Homosexualität bedroht.[weiterlesen]
Reichtum besteuern
Hessische Veranstaltung zur Finanzpolitik
Unter dem Titel "Reichtum besteuern" hatte DIE LINKE. Hessen am Mittwoch, den 17. Februar zur Online Veranstaltung eingeladen.
Jan Schalauske, Landesvorsitzender der Linken und finanzpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag sprach mit dem Bundestagsabgeordneten Jörg Cezanne, der für DIE LINKE im Finanzausschuss des Bundestags sitzt, mit Renate Bastian, Oberbürgermeisterkandidatin und Fraktionsvorsitzende in Marburg und Sven Malsy, Stadtverordneten aus Offenbach über Wege und Möglichkeiten solidarisch und gesamtgesellschaftlich aus der Corona Krise zu kommen und die Krisengewinner stärker in Anspruch zu nehmen. [weiterlesen]
Nahverkehr zum Nulltarif
Diskussionsveranstaltung
Talkrunde über Nahverkehr zum Nulltarif mit Julian Theiß und Jörg Cezanne. Moderation Katrin Werner.
Baulandmobilisierungsgesetz verdient seinen Namen nicht!
§13b BauGB gehört wieder abgeschafft!
Am 28.01.2021 debattiert der Deutsche Bundestag über das Baulandmobilisierungsgesetz. Dieser Gesetzentwurf soll es den Kommunen erleichtern, Bauland für den Wohnungsbau zur Verfügung zu stellen. Klingt soweit so gut, doch in die Euphorie des für den Wohnungsbaus zuständigen Bundesinnenminister Seehofer, der gar von einem Meilenstein in der Wohnungspolitik sprach, kann ich nicht einstimmen!
Das Baulandmobilisierungsgesetzes ist alles - nur kein Meilenstein. Es setzt das altbekannte halbherzige Gewurschtel der Koalitionsfraktionen im Wohnungsbau einfach nur fort. Statt zum Beispiel die Umwandlungen von Mietwohnungen in Eigentum endlich zu verbieten, werden Ausnahmetatbestände geschaffen und die Verantwortung auf die Länder abgeschoben.
Auch die Bodenkrise wird mit dem vorliegenden Gesetzentwurf einfach nur weiter ausgesessen und man versucht, sie mit einem erwiesenermaßen weitgehend wirkungslosen und umweltpolitisch unverantwortlichen Instrument des §13b BauGB zu lösen. Die darin vorgesehene Erleichterung bei der Ausweisung von Bauland im Außenbereich von Siedlungen hat sich im Endeffekt als Schleifung von Umwelt- und Beteiligungsauflagen erwiesen. Es war bereits 2017 ein schwerer Fehler, diesen einzuführen und es bleibt ein schwerer Fehler, diesen nicht zu streichen.
Die Wohnungsnot in den Ballungsräumen kann nicht durch die Entstehung neuer Einfamilienhaussiedlungen im Außenbereich und damit am Rande von Städten und Gemeinden bekämpft werden! Die damit verbundene Flächenversiegelung für den Bau der Häuser und die dazugehörigen notwendigen Infrastrukturen (Nahversorgung, Straßenbau etc.) stehen in keinem Verhältnis zum sehr geringen neu geschaffenen Wohnungsangebot.
Die LINKE setzt sich für eine nachhaltige, sozial ausgewogene und an den Interessen der Bewohner*innen orientierte Stadtentwicklungs- und Bodenpolitik ein. Neben einem klaren Vorrang der Bestands- und Innenentwicklung vor einer weiteren Ausweisung von Neubaugebieten an Siedlungsrändern sind aus unserer Sicht Umwelt- und Beteiligungsbelange unbedingt zu berücksichtigen. Daher fordern wir, die Flächenversiegelung deutschlandweit auf 30 Hektar pro Tag mindestens zu halbieren.
Der vorliegende Gesetzentwurf ist jedenfalls nicht geeignet, um bezahlbares Bauland zu mobilisieren. Dieser bräuchte dringende Nachbesserungen, damit er seinem Namen gerecht werden würde. Die Streichung des §13b BauGB wäre eine solche Nachbesserung!
Verkehrsinvestitionen auf Zukunft ausrichten
Die Proteste gegen den Bau der A49 sind vollkommen berechtigt. Das Verkehrsministerium muss umgehend damit aufhören, zum Schaden nachfolgender Generationen den Interessen der Automobilindustrie hinterherzubetonieren und die Verkehrsinvestitionen endlich auf Zukunft ausrichten.

Koalition schüchtert Zivilgesellschaft ein
Pressemitteilung von Jörg Cezanne
„Die Koalition droht gemeinnützigen Vereinen, die sich engagiert in die öffentliche Diskussion zu Themen wie Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte einbringen, weiter mit dem Verlust der Gemeinnützigkeit. Das ist das Ergebnis der Einigung, die Union und SPD im Jahressteuergesetz 2020 zum Thema Gemeinnützigkeit getroffen haben“, erklärt Jörg Cezanne, Mitglied des Finanzausschusses für die Fraktion DIE LINKE, anlässlich der Sondersitzung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestags am morgigen Mittwoch zur Verabschiedung des Jahressteuergesetzes 2020. Cezanne:
„2019 hat der Bundesfinanzhof Attac die Gemeinnützigkeit mit der Begründung abgesprochen, die Mitwirkung an der politischen Willensbildung sei – völlig unabhängig von der inhaltlichen Position – nicht gemeinnützig. Diese Argumentation hat die meisten Juristen sehr überrascht und hat seitdem für gemeinnützige Vereine zu massiver Rechtsunsicherheit geführt. Darf ein Sportverein noch einen Aufruf gegen Rassismus unterschreiben oder bedroht das schon die Gemeinnützigkeit? Noch schlimmer trifft es z.B. Umweltschutzverbände, denn ein wirksamer Schutz der Umwelt ist ohne Veränderungen in Umweltgesetzen und Umweltpolitik praktisch gar nicht möglich. Sollen sie in Zukunft letztlich nur noch Geld sammeln und selber Bäume pflanzen oder Dächer begrünen?
Auf genau diese Fragen forderten gemeinnützige Vereine eine Klarstellung zum Gemeinnützigkeitsrecht im Jahressteuergesetz. Diese hat die Koalition aber auf Druck der Union verweigert. Keine Klarstellung ist in diesem Fall aber auch eine klare Ansage: Die Union will genau diese Rechtsunsicherheit erhalten und schüchtert damit kritische, unangenehme Stimmen ein oder bringt sie zum Schweigen. Mit der Zustimmung zum Jahressteuergesetz in der morgigen Sondersitzung des Finanzausschusses stärkt die Koalition nicht die demokratische Zivilgesellschaft, sondern steuert in eine autoritäre Richtung.“

Für eine echte Finanztransaktionssteuer [PDF hier]
Positionspapier zum Download von Jörg Cezanne, MdB und Fabio De Masi, MdB
Wahlkreisfahrten nach Berlin 2020
Aufgrund der Corona-Pandemie müssen alle Wahlkreisfahrten im Jahr 2020 leider entfallen.
Sobald neue Informationen für 2021 vorliegen, werden wir sie hier bekanntgeben.
Telefonische Öffnungszeiten Wahlkreisbüro Groß - Gerau und Gießen
Aufgrund der Corona-Pandemie sind meine beiden Büros für die Öffentlichkeit derzeit geschlossen.
Kirchstraße 2
64521 Groß - Gerau
Montag: 10 - 18 Uhr
Dienstag: 10 - 15 Uhr
MIttwoch: geschlossen
Donnerstag: geschlossen
Freitag: 12 - 18 Uhr
Marktpl. 2
35390 Gießen
Montag: 10 - 15 und 16 - 18 Uhr
DIenstag: 10 - 15 Uhr
Mittwoch: 10 - 15 Uhr
Koalition blamiert sich komplett: #ShareDeals sind Steuergaunereien großer Investoren am Immobilienmarkt. »Man kauf… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf TwitterEin trauriger Tag für 1,5 Mio. Miethaushalte in Berlin. Der #Mietendeckel muss jetzt durch den Bundestag kommen, wi… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf Twitter.@LoetzschMdB bringt Licht ins Dunkel des #Parlamentsbetriebs. Dieses Mal spricht sie mit @CarenLay über ihre Arbei… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf Twitter.@joerg_cezanne: #Fondsstandort zu sein ist kein Selbstzweck. Vor allem muss es darum gehen, durch strikte… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf TwitterEine erfreuliche und absolut notwendige Entscheidung. Selbstverständlich ist Antifaschismus gemeinnützig! Finanzamt… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf TwitterFreihändige Auftragsvergabe zur Maskenbeschaffung an Firma von CDU-Wirtschaftsratmitglied durch Min #Spahn wirft we… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf Twitter.@FrStraetmanns: Es brauchte zig #Korruptionsskandale in den eigenen Reihen, bis die #Union so etwas selbstverständ… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf TwitterNa das war doch ein starker Auftakt: 60.000 Kolleginnen und Kollegen haben sich am ersten Warnstreik nach Ende der… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf Twitter#HanauIstÜberall. Von Bochum bis Ahrensburg, Erlangen bis Hamburg. Von Erfurt nach Köln, Frankfurt bis Berlin und B… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf TwitterIch wollte wissen, wie viele Millionen #Scheuer für externe Berater bei der PKW-Maut rausgehauen hat.
Akten beweis… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf Twitter